Aktuelles IRIUM SOFTWARE

CARL POSTERTZ (Deutschland)

Die Firma Postertz KG in Grefrath hat im Frühjahr 2013 das Dealer Management System iE des ERP-Spezialisten Irium neu eingeführt. Heute, ein halbes Jahr nach dem „Livestart“ zeigt sich der inhabende Geschäftsführer Christoph Schmitz zufrieden: „Die neue Unternehmens-Software unter dem Betriebssystem Linux läuft sicher und stabil. Systemabstürze gehören der Vergangenheit an.

CARL POSTERTZ - Neue EDV spart Zeit …und Nerven

John Deere Händler steigt auf neues IT-System um – Umstellung problemlos gemeistert – Software läuft schnell und sicher

Das Traditionsunternehmen Postertz beschäftigt 45 Mitarbeiter und ist John Deere Vertriebspartner mit Sitz in Grefrath am Niederrhein. Daneben hat das Unternehmen zwei weitere Standorte in Heinsberg und Mönchengladbach und betreibt außerdem ein GEA-Melktechnik-Zentrum in Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt. Im März führte der Softwarespezialist Irium das neue Dealer Management System (DMS) iE in den Postertz Betriebsstätten Grefrath und Heinsberg mit 30 User-Lizenzen ein. „iE ist eine modular aufgebaute DMS-Lösung, die den Landmaschinen-Fachhandel in allen seinen Prozessen optimal unterstützt“, erläutert Jérôme Morel, der als Vertriebsleiter für Irium Deutschland tätig ist. „Das IT-System bietet einstellbare Module, die alle notwendigen Funktionen umfassen – angefangen bei der Arbeit mit den Kunden und der Zusammenarbeit mit den Herstellern über Werkstattabwicklung und Warenwirtschaft bis hin zur Verbindung zur Finanzbuchhaltung.“

Jérôme Morel freut es, mit der Firma Postertz nun erstmalig einen deutschen John Deere A-Händler gewonnen zu haben, der die iE Lösung von Irium einsetzt: „Das ist für Irium Deutschland ein großer Schritt nach vorn.“ Laut Morel ist die Softwareschmiede Irium in ihrem Heimatland Frankreich der führende Anbieter von EDV-Lösungen für den Landmaschinenhandel. Morel: „Die Irium DMS-Systeme gehören sogar zu den Herstellerempfehlungen, die John Deere gegenüber seinen französischen Vertriebspartnern ausspricht. Daher bietet die Software auch eine Vielzahl weltweiter Kommunikations-Schnittstellen, die auf die Servicemodule von John Deere zugreifen.“

Umstieg nicht bereut 

„Letztlich hat uns die große Vielzahl der Schnittstellen zu John Deere überzeugt“, sagt Christoph Schmitz, der gemeinsam mit seinem Vater Karl-Heinz die Geschäfte des niederrheinischen Unternehmens führt. Diese Schnittstellen ermöglichen es dem LM-Fachbetrieb, Bestellungen für Maschinen und Artikel einfach zu übermitteln. Zum Beispiel berechnet der automatisierte Bestellvorschlag die benötigten Mengen und liefert relevante Artikelkennzahlen. Auch werden Lieferscheine automatisch von John Deere übermittelt. Zudem entfallen durch die Integration der Garantieabwicklung zahlreiche manuelle Arbeitsschritte.

„Durch die Umstellung auf das neue System sparen wir sehr viel Zeit im Tagesgeschäft ein“, berichtet Schmitz. Das gelte zum Beispiel auch für die Bestellungen beim Großhändler Kramp. Dank der integrierten Schnittstelle können die Postertz Mitarbeiter die benötigten Teile zügiger und problemloser als in der Vergangenheit ordern.

Schmitz freut sich über den gelungenen Umstieg auf das neue EDV-System, der dank guter Vorbereitung und des Supports durch das Irium Team vergleichsweise reibungsarm und schnell bewerkstelligt werden konnte. Dennoch ist für ihn das Ende der EDV-Fahnenstange noch nicht erreicht. „Wir haben das Wichtigste zuerst implementiert“, sagt der Fachhändler. Neben der Ausweitung des Systems auf die beiden anderen Betriebsstätten will Schmitz nach und nach weitere verfügbare Schnittstellen zu John Deere nutzen. Hier steht das Thema Gebrauchtmaschinen ganz oben auf der Agenda, deren Daten zukünftig automatisch aus der Warenwirtschaft an den Hersteller übermittelt werden sollen.

IRIUM dankt CARL POSTERTZ für das entgegengebrachte Vertrauen.