Drive-In-Lösung beim Händler: Wie findet man den Einstieg ?

Das Drive-In-Konzept, auch Click&Collect genannt, hat für neue Wege im kommerziellen Austausch gesorgt. Den Verbrauchern gefällt die einfache und schnelle Transaktionsmöglichkeit. Für den Händler ist es ein neuer Service, den er seinen Käufern zur Verfügung stellen kann, und gleichzeitig eine Chance für Verkaufssteigerungen. Wie sieht es mit dem Einsatz von Drive-In im Agrarsektor aus, insbesondere bei den Landmaschinenhändlern? Dieses Whitepaper beleuchtet die Chance, die die Eröffnung eines Drive-In-Systems für den Landtechnikhändler darstellt und gibt Tipps zur erfolgreichen Durchführung dieses Projekts.

Zu jeder Zeit Verkaufsmöglichkeiten

Die Verbraucher schätzen beim Drive-In-Konzept die einfachen und schnellen Transaktionsmöglichkeiten. Für den Händler bietet der neue Service Potential für Verkaufssteigerungen und die Möglichkeit, auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen die Kontinuität seiner Tätigkeit sicherzustellen.

Heben Sie sich von der Konkurrenz ab

Ein Drive-In stellt eine gute Möglichkeit dar, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Die Infrastruktur ist recht einfach einzurichten und beinhaltet die Erstellung einer Website, die als Aushängeschild für Ihren Landmaschinenhandel dienen wird. Vor dem Start sollte man sich jedoch die Zeit dafür nehmen, die Drive-In-Lösung richtig zu konzipieren, insbesondere um die gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen, und ihn durch effiziente Werbung sichtbar zu machen.

Ein Drive-In beim Landmaschinenhändler: Warum ist das eine gute Idee? Wie fangen Sie an? Um dies herauszufinden, laden Sie das kostenlose Whitepaper herunter.

Inhalt: 

1. Das Drive-In-Konzept: Ein gesellschaftliches Phänomen
2. Drive-In auch für Landwirte gut geeignet
3. Für den Landmaschinenhändler: großer Nutzen, geringes Risiko
4. Drive-In und stationärer Handel schließen einander nicht aus
5. Wie installiert man ein Drive-In-System?
6. Kommunikation muss sein